Unsere Abiturient*innen haben es endlich geschafft: Abi 21!
Am vergangenen Freitag wurden sie von Schulleiter Gert Mora Motta sowie Abteilungsleiter Heye-Tammo Reimers zusammen mit Eltern und Angehörigen in einer feierlichen Zeugnisübergabe verabschiedet.
Musikalisch begleitet wurde die Zeugnisübergabe durch die Band „Nofoxas“.
Schulleiter Mora Motta betonte die besonderen Herausforderungen, die aufgrund der Corona-Pandemie auf diesem Abiturjahrgang lastete und Herr Reimers ergänzte, dass die Absolvent*innen zu Recht stolz auf sich sein könnten. Sie hätten trotz aller Ablenkungsmöglichkeiten konsequent am Online-Lernen teilgenommen und damit gezeigt, dass sie wirklich die Hochschulreife verdient hätten.
Die Zeugnisse wurden von den „Schwerpunkt-Lehrern“ Bernd Hoffmeister und Rainer Lüllmann übergeben. Ein besonderes Zeugnis erhielt dabei Cara Geissler. Sie hat die Traumnote 1,0 erreicht.
„Dies ist absolut bemerkenswert“ betont Hans Jürgen-Bayer, stellvertretender Abteilungsleiter des Technischen Gymnasiums. „Denn zum einen ist die Note etwas Besonderes und zum anderen zeigt es, dass Frauen gerade auch in MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) den männlichen Mitschülern in nichts nachstehen “
Für besondere Leistungen in den Fächern Chemie, Mathematik und Physik wurden Malte Böhmichen, Cara Geissler, Arjan Brugmans und Tjark Bornkessel ausgezeichnet. „Sie haben hervorragende Leistungen gezeigt und damit den Unterricht auch für die Mitschüler*innen bereichert“ loben Carmen Hutfilter und Carsten Schlalos, Lehrkräfte für Chemie und Physik am BZTG. Dafür erhielten sie eine einjährige Mitgliedschaft in der Gesellschaft Deutscher Chemiker, der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft
Insgesamt wurden 50 Abiturient*innen verabschiedet. Viele von ihnen nehmen im Anschluss ein ingenieurswissenschaftliches Studium auf. „Damit zeigt sich wieder einmal, dass der Besuch des Technischen Gymnasium Oldenburg die beste Grundvoraussetzung für eine zukunftssichere Berufswahl ist“ sagt Herr Mora Motta abschließend.
